Hier finden sich in loser Anordnung kleine Lösungen, die nicht sofort offensichtlich sind
miniupnpd öffnet auf Anfrage eines Clients im Netzwerk (z.B. für Bittorrent) auf dem Router einen Port und leitet die dort einkommenden Datenpackete an den Port der IP-Adresse des Clients weiter.
Die Seite bietet weiterführende Informationen, gegliedert nach Themen. Sie ist immer "in Bearbeitung"
Konfiguration und Erklärung: Mathias Weidner zu http://weidner.in-bad-schmiedeberg.de/archives/2012/02/openwrt-paketfilter-firewall/
Dieses kleine Projekt ist in Arbeit. Das Ziel, einen funktionierenden TL-MR3040 als Router und ddserver (zur Steuerung der eigenen Nikon-Kameras) mit der aktuellen OpenWrt-Version Barrier Breaker 14.07 zu haben, ist erreicht.
Update: Dezember 2014: OpenWrt-Version: Barrier Breaker 14.07 / ddserver-Version: 0.2-13
Auf dieser Seite "OpenWrt: TL-MR3040 AP,WISP,3G mit Schiebeschalter, Netzwerkreset und ddserver" findet sich die aktuelle BB 14.07-Firmware, die neben ddserver auch die Funktionalität der Umschaltung der Netzwerke mittels Schiebeschalter und dem Wiederherherstellen der Netzwerkgrundeinstellungen durch kurzen Druck auf den "reset"-Knopf bietet.
Ankündigung: (Vorversion des Artikels) Der Name tönt etwas martialisch und die Hintergründe vermögen es auch sein, doch die Funktionalität der autonomen Box mit ihrem Akku reizt zum Ausprobieren: Ein mobiler und autarker WLAN-Fileserver (der zugleich auch als Hotspot dienen kann) mit dem Softwarestack PirateBox.
Ein wichtiger Grund für das Erstellen angepasster und eigener Firmware Images ist der in vielen Geräeten mit 4MB knapp bemessene Flash Speicher. Die aktuellen Snapshots (trunk genannt) sind minimal. Sie haben keine Weboberfläche installiert. Eine Nachinstallation benötigt viel mehr von dem knappen Speicher, da die Dateien dort im Gegensatz zur Firmware, nicht komprimiert gespeichert werden.
Hintergrund: OpenWrt auf TP-Link TL-MR3040
Das ist der Beschrieb, wie man eine minimalen OpenWrt-Installation, angepasst an die eigenen Bedürfnisse, erreichen kann.
Als Plattform dient Linux (Fedora 19), jede andere (Linux-)Plattform eignet sich genauso so gut.
Moderne Smart TVs spionieren über den Web-Dienst HbbTV das Nutzerverhalten aus. Gemäss einem Bericht von Heise.de wird beim Einschalten und dem Kanalwechsel auf einem HD-Sender kurz auf die (spezielle) Homepage des Senders zugegriffen. Diese Daten gelangen auch an Google. Zugleich werden Cookies gesetzt. die es erlauben den Nutzer wieder zu identifizieren.
Bei einem schweren Fehler, den man meistens selber macht, man hat zum Beispiel das Passwort vergessen oder das root-fs zerschossen, kann es sein, dass der WLAN-Router nicht mehr erreichbar ist. Es lässt sich nicht mehr einloggen und natürlich funktioniert der Internetzugang auch nicht mehr. Eventuell lässt sicher der Router noch auf der IP-Nummer 192.168.1.1 mit ping erreichen. Dann ist es nicht allzu schlimm, auch wenn der Schreck erst gross ist. Braucht man jetzt eine serielle Verbindung?