Update 28.2.2016: «Alle sind gegen die Mehrheit des Volkes.», so Christoph Blocher zum Nein des Souveräns zur Durchsetzungsinitiative. Schön gesagt, aus Sicht der Verlierer.
Ursprünglicher Text:
Politisches sollte nicht auf Geschäftsseiten stehen. Aber dieses Mal geht es um die demokratische Zukunft des Landes und um die Achtung der Würde der Menschen.
Nein zur Initiative sagen alle intelligenten Menschen, alle Parteien, die im Parlament vertreten sind (FDP, SP, CVP/CSP, BDP, die Grünen, GLP, EVP, usw.), ausser die Urheber (SVP) dieses schweren politischen Sündenfalls. Nein sagen Menschenrechtsorganisationen, Journalistenverbände, Juristenverbände und viele andere mehr.
Wer zu dieser Initiative Ja sagt, ist nur auf dem Papier Schweizer. Er oder sie hat nichts mit den schweizerischen Werten zu tun, die unser Land zu dem gemacht haben, was es heute ist.
Das Bild stammt von der Homepage: http://www.durchsetzungsinitiative-nein.ch/ [2]
Verweise:
[1] http://www.inetcom.ch/sites/default/files/images/stories/dsinein_711_de.png
[2] http://www.durchsetzungsinitiative-nein.ch/
[3] https://www.cvp.ch/nein-zur-durchsetzungsinitiative
[4] http://www.sp-ps.ch/de/kampagnen/abstimmung-vom-28-februar/nein-zur-svp-durchsetzungsinitiative
[5] http://www.evppev.ch/abstimmungen/abstimmungen/durchsetzungsinitiative/
[6] http://www.sgb.ch/themen/gewerkschaftspolitik/schweiz/artikel/details/ja-zu-den-menschenrechten-heisst-nein-zur-durchsetzungsinitiative/
[7] http://www.economiesuisse.ch/de/medienmitteilung/abstimmungsparolen-zum-28-februar
[8] http://www.inetcom.ch/category/themen/politik