[Update: 18. September 2012]
Diese Seite war lange nicht mehr aufgeschaltet, da sich die Meldungen periodisch glichen. Doch nun ist eine Sicherheitslücke aufgetaucht, die eine Warnung wieder nötig macht. So vermeldet das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) am 17.09.2012: Kritische Zero-Day-Schwachstelle im Internet Explorer. "Mit breitflächiger Ausnutzung ist zu rechnen / BSI empfiehlt temporär Nutzung eines alternativen Browsers".
Google sammelt viele Daten über seine Benutzer. Von jeder Eingabe in der Suchmaske wird die IP-Adresse und ein Cookie mindestens 9 Monate gespeichert. Mit diesen Informationen kann Google ein genaues Profil des Nutzers erstellen.
Sicherheitsupdates oder einfach nur "Bugfixes" für Firefox und Thunderbird erscheinen oft und in unregelmässigen Abständen. Sie sollten stets so schnell wie möglich durchgeführt werden. Sicherheitslücken können in betrügerischer Absicht schnell ausgenützt werden.
Eine Neuinstallation des Firefox lohnt sich dann, wenn man den Eindruck hat, der Browser laufe sehr langsam. Windows User können das Program Mozbackup benutzen, dass es erlaubt, alle Daten (auch die Erweiterungen) zu sichern und im neuen Profil wieder einzuladen.