Samsung hat heute im Verlauf des Tages die Anzahl CNAMEs von 5 auf drei zurück gesetzt. Das Problem ist damit behoben, aber der Fehler in der Programmierung bleibt bestehen.
Für viele Router (WLAN-Router) gibt es alternative Betriebssysteme. Eines davon ist OpenWrt. Auf dieser Seite steht kurz zusammengefasst, wie man OpenWrt auf einem TP-Link TL-WDR3600 (kleinere Version des TL-WDR4300 oder TL-WDR4310 mit "nur" 2 statt 3 Antennen) oder TL-WDR4300 installiert. Der TL-WDR3600 und der TL-WDR4300 wurden gewählt, weil sie schnelle Dualband-WLAN-Router (2.4GHz und 5GHz) mit 8MB Flash, 128MB RAM und 2(!) USB-2.0-Anschlüssen sind. Sie kosten mittlerweilen einiges unter CHF 100.-.
Die englische Anleitung dazu, man ist gut beraten, sie vorher zu lesen, ist hier auf der OpenWrt-Homepage: http://wiki.openwrt.org/toh/tp-link/tl-wdr3600 und http://wiki.openwrt.org/toh/tp-link/tl-wdr4300
ADSL Checker der Swisscom: http://checker.vadian.net/check.aspx?xdsl=bxdsl
Stichworte: Registerhaie, Adressbuchschwindel, Täuschung
Regelmässig erreicht Geschäftsinhaber Post von "Adressdienstleistern". So fand sich heute wieder einmal im Postfach Post der Firma "B & P Dienstleistungen". Sie bietet lediglich einen Eintrag in ein "Onlineregister" an, das unter der Adresse www.chtelefon.ch erreicht werden kann. Das muss sehr aufwändig sein, denn die Kosten für ein Jahr betragen CHF 860.-, die Laufzeit beträgt 3 Jahre. Die Gesamtkosten für einen einfachen Eintrag in einer Datenbank betragen somit CHF 2580.-.
Eine lose Auflistung von Anwender Software unter Linux (in Arbeit). Es können viele Softwarepackete aus der Windowswelt unter Linux mit dem Windows "Emulator" Wine installiert werden.
Office: LibreOffice
Internet: Firefox (WWW), Thunderbird (Mail), Azureus (Bittorrent)
Ein launiger Artikel
Die Cablecom hängt ein ganzes Quartier vom Netz. Für den Ärger über diese doch recht dreiste Vorgehensweise sei, nach Aussage der Service Hotline, die Gemeinde schuld. Diese hätte die Anwohner informieren sollen. Man würde ja die Gemeinde vorgängig informieren und diese hätte dann eben die Anwohner zu informieren. Ach ja?
Google sammelt viele Daten über seine Benutzer. Von jeder Eingabe in der Suchmaske wird die IP-Adresse und ein Cookie mindestens 9 Monate gespeichert. Mit diesen Informationen kann Google ein genaues Profil des Nutzers erstellen.
Im Web tummeln sich viele Abzocker, die mit dubiosen Methoden versuchen, gutgläubigen Websurfer das Geld aus der Tasche zu ziehen.