Der Artikel ist nur für diejenigen interessant, die einen Smart-TV mit einem Surround-Verstärker (Home-Cinema) betreiben und den TV mit HMDI-ARC oder optischem Rückkanal am Verstärker angeschlossen haben. Am Beispiel eines Samsung 46ES7080 mit Smart Hub und der Netflix-App wird gezeigt, wie trickreich es sein kann, um zu reinem 5.1-Sound zu kommen. Einfach den TV-Ausgang (HDMI-ARC, SPDIF) auf Dolby Digital stellen funktioniert nicht.
Seit einiger Zeit kann aus den neuesten Versionen von Thunderbird mit dem unter OSS-Servern weit verbreiteten dovecot keine Emails mehr verschickt werden. Die Fehlermeldung ist nicht viel aussagend. Grund für diesen Fehler ist eine Änderung der Sicherheitseinstellungen von Thunderbird (oder Firefox).
Mit diesem Addon, dass sich einfach in ein Fenster von Thunderbird mit Drag-and-drop (via Ziehen-und-Fallenlassen) installieren lässt:
Moderne Smart TVs spionieren über den Web-Dienst HbbTV das Nutzerverhalten aus. Gemäss einem Bericht von Heise.de wird beim Einschalten und dem Kanalwechsel auf einem HD-Sender kurz auf die (spezielle) Homepage des Senders zugegriffen. Diese Daten gelangen auch an Google. Zugleich werden Cookies gesetzt. die es erlauben den Nutzer wieder zu identifizieren.
Update 7. Dezember 2015: Bugs / Multicast
Update 27. November 2014: Bugs
Es gibt immer mehr DNLA-fähige Geräte (Android BubbleUPnP). Viele Fernseher und Blueray-Player spielen Mediendateien ab. Der OpenWrt-Router eignet sich sehr gut als DLNA(=UPnP)-Server. Es gibt dafür 2 Pakete (die sich auch parallel betreiben lassen). Für die Konfiguration werden die entsprechenden Pakete für Luci gleich mitinstalliert:
Dokument in Arbeit
Wer seinen Router als Fileserver benutzen möchte installiert Samba. Man kann so z.B. einfach seine Musiksammlung erweitern, die wie hier (OpenWrt: mpd, der "music player daemon") beschrieben den Router als Mediaplayer mit Musik bestückt.
Update: 10.04.2015 keine Probleme mit ogg-Dateien unter 14.07 Barrier Breaker
In "OpenWrt: Alternative Routersoftware (auf TP-Link TL-WDR3600)" wurde kurz beschrieben, wie OpenWrt installiert wird. Dieser Artikelt baut darauf auf. Hier geht es darum, wie man auf dem Router den "mpd" installiert. Mit einer Android-App kann dann eine Musiksammlung von einer externen Harddisk oder einem NAS abgespielt werden.
Das Fazit: Heute, im April 2015 und mit einiger "Echtwelt-Erfahrung" mit Streaming (dlna) ziehe ich die Musiksteuerung via mpd derjenigen via dlna vor. mpd ist direkter, geht gleich nach dem Einschalten und wechselt Songs direkt wie es auch ein guter CD-Player macht. Bei dlna benötigt alles seine Zeit.
Für viele Router (WLAN-Router) gibt es alternative Betriebssysteme. Eines davon ist OpenWrt. Auf dieser Seite steht kurz zusammengefasst, wie man OpenWrt auf einem TP-Link TL-WDR3600 (kleinere Version des TL-WDR4300 oder TL-WDR4310 mit "nur" 2 statt 3 Antennen) oder TL-WDR4300 installiert. Der TL-WDR3600 und der TL-WDR4300 wurden gewählt, weil sie schnelle Dualband-WLAN-Router (2.4GHz und 5GHz) mit 8MB Flash, 128MB RAM und 2(!) USB-2.0-Anschlüssen sind. Sie kosten mittlerweilen einiges unter CHF 100.-.
Die englische Anleitung dazu, man ist gut beraten, sie vorher zu lesen, ist hier auf der OpenWrt-Homepage: http://wiki.openwrt.org/toh/tp-link/tl-wdr3600 und http://wiki.openwrt.org/toh/tp-link/tl-wdr4300
Ubuntu und Fedora nutzen Grub2 als Bootloader und lösen Grub (neu auch 'Grub legacy') ab. Recht umfangreiche und praxisnahe Informationen zu Grub2 finden sich hier:
Unter https://isp.inetcom.ch/config/help/documents/de/client.pdf ist eine vollständige Dokumentation für die Verwaltung der Domain verfügbar. Auf dieser Seite hier befinden sich die wichtigsten und am Häufigsten gebrauchten Funktionen in einer kurzen Übersicht.
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