Eine unvollständige Liste guter Open Source Software für Linux. Sie wird bei Gelegenheit ergänzt.
Seit einigen Monaten gibt es einen äusserst günstigen (£ 60.-) Kolorimeter der (nur) unter Linux läuft und dort für kalibrierte Bildschirme sorgt. Dem Gerät wird eine Live-CD mit Fedora 16 und der nötigen Software mitgeliefert. Damit lassen sich auch Bildschirme kalibrieren, die nicht an einem Linux-Rechner hängen. Die abgespeicherten ICC-Profile können problemlos unter Windows und Apple OSX verwendet werden.
Die Swisscom hat heute eine App für Android und iOs herausgegeben, mit der "gratis" über das Internet schriftlich und mündlich kommuniziert werden kann. "Gratis" heisst in diesem Fall: Es fallen keine Gesprächsgebühren zwischen iO-Nutzern an und wenn man sich innerhalb eines WLANs befindet, auch keine Kosten wie für den Datentransfer über das Mobiltelefonnetz.
Es gibt einige praktische Softwarepackete für OpenWrt. Hier eine kleine Auswahl mit den nötigen Informationen für die Installation, Konfiguration und Benutzung.
Telefonie über das Internet ist einfacher als man denkt. Es braucht dazu einzig einen VoIP-Anbieter und ein VoIP-Telefon (SIP-Telefon). Dieses SIP-Telefon hat man bereits mit dem Besitz eines Smartphones (iPhone oder Android). Ein Konto bei einem VoIP-Anbieter ist in kurzer Zeit eingerichtet und ein erstest Prepaid-Angebot zum Testen sofort erhältlich. Nachdem die Zahlung (per Kreditkarte oder auch Einzahlung) beim Anbieter registriert ist, ist der Zugang frei. Dieser Artikel beschreibt kurz die Vor- und Nachteile der VoIP Telefonie und wie man sich ein erstes Konto einrichtet. (später)
Update 14.01.2014: Anpassungen an OpenWrt Barrier Breaker (trunk) und Copy-Paste Befehlsliste zum schnellen Updaten mit den wichtigsten Paketen (Module, Webinterface, Services).
zum Beispiel unter Fedora 16
siehe auch: http://tinkerance.blogspot.ch/2012/11/getting-ffmpeg-to-work-with-libfaac-on.html
https://plus.google.com/109252051491286729909/posts/dv5oVPCwVSA
Auf dieser Seite reagiert ein Herr Hinsche etwas pikiert auf die unten angeführte Kritik und beschränkt das "unbrauchbar" auf Leute, die nicht fähig sind, ihre Kamera richtig zu bedienen. Dazu Folgendes:
Gemäss einer Meldung des Spiegel (online) und Heise vom 10.01.2013 wird die Sicherheitslücke in Java 7 Version 10 bereits von Kriminellen für Cyberangriffe ausgenützt. Anwender sind dringenst geraten, Java aufzudatieren oder zu deinstallieren. Die Version 6 ist nicht betroffen.
Eigene Java Version testen: http://www.java.com/de/download/testjava.jsp
Warnhinweis von Oracle: http://www.oracle.com/technetwork/topics/security/alert-cve-2013-0422-1896849.html
Ein Warnung an alle Nutzer sicherheitskritischer Software wie e-Banking Apps aller(!) Banken. Die Sicherheitslücke erlaubt Angreifern sehr leicht, den Speicher auszulesen und nach TANs (Transaction Authentication Number) zu suchen. Wer die Sicherheitslücke nicht schliesst oder schliessen kann, sollte dringend auf die Verwendung solcher Software verzichten!